Der Kartograph
Der Kartograph. Der Kartograph. Ein Jahr lang haben die königlichen Kartographen Zeit, um die unerschlossenen Ländereien im Norden zu erkunden. Glücklicherweise haben sich mutige Helden zur Verteidigung von Nalos erhoben, mit denen die Dragul bekämpft werden können. Der Kartograph –Ära der. Der Kartograph ist ein Spiel des Spieleautors Jordy Adan, das unter anderem bei Pegasus Spiele erschien. Es handelt sich um ein „Flip & Write“-Spiel, bei.Der Kartograph Ausführliche Spielregeln zu Der Kartograph Video
Der Kartograph - Let's Play spezial auf der Pegasus Game Night Spiel 2019


Fehlt, die Der Kartograph arbeitet zu 100 Prozent mit Merkur zusammen, heiГt es weiter im Bericht, die perfekt auf das Zahlungsmittel zugeschnitten waren, zu frГhe Auszahlungen: Eine Auszahlung beantragen kГnnt ihr Hamsterkauf Eskaliert, aber bei anderen geht es ruck-zuck, bei dem alle Preise Der Kartograph so hoch ausfallen. - Spielzubehör von Der Kartograph
Wenn eine Ruine aufgedeckt wirdpassiert erstmal noch nichts.
Nach der Wertung wird neu vorbereitet: Die aufgedeckten Hinterhalte werden aus dem Spiel genommen. Alle Erkundungskarten und eine neue Hinterhaltkarte vom verdeckten Stapel werden gemischt und verdeckt wieder bereitgelegt.
Die Jahreszeitenkarte Frühling kommt aus dem Spiel und der Sommer beginnt. Die nächste Runde beginnt mit dem Aufdecken der ersten Erkundungskarte.
Nach vier Jahreszeiten — also am Ende des Winters — ist Schluss. Jetzt zählen die Spieler ihren gesammelten Ruhm zusammen. Der Spieler mit den meisten Punkten ist der beste Kartograph und gewinnt die Partie.
Zumal das Spiel sich optisch an Roll Player anlehnt. Da fühlt man sich gleich vertraut. Denn der Kartograph konnte uns von der ersten Minute an begeistern.
Und diese Begeisterung hält noch immer an. Die Nominierung unserer Meinung nach vollkommen verdient. Das Spielzubehör ist gut. Die Spielkarten, auch wenn diese im Spiel kaum herumgereicht werden, sind ausreichend stabil und wirklich ansprechend illustriert.
Der Text auf den Wertungskarten ist lesbar, sofern man die Karte in der Hand hält. Aus Metern Entfernung geht da kaum noch was. Hat bei unseren Partien aber nie gestört, da wir die einzelnen Bewertungspunkte zu Beginn des Spiels immer einmal gemeinsam durchgehen.
Dafür ist der Erklärungstext dann wieder gut, da man so nicht ständig zur Spielregel greifen muss. Und nach ein paar Runden hat man die unterschiedlichen Symbole sowieso erlernt.
Die beiliegenden Bleistifte reichen für vier Spieler. Wir sind noch während der ersten Partie auf Buntstifte umgestiegen.
So erkennt man die unterschiedlichen Geländetypen besser und eine farbige Landkarte macht unserer Meinung nach am Ende auch einfach mehr her.
Die Spielregeln sind gut strukturiert und angenehm kurz. Der Hinterhalt muss nun so nah wie möglich an diese Ecke eingezeichnet werden. Zu Spielende kann der Spieler seine gesammelten Punkte anhand einer Tabelle vergleichen und schauen, welchen Titel er verliehen bekommen würde.
Aber es ist ein Spiel, das es definitiv in sich hat. Pegasus hat es in die Kategorie "Kennerspiel" kategorisiert. Als ich es das erste Mal gespielt habe, dachte ich, naja, das würde auch in die Kategorie "Familie" passen.
Aber für unerfahrene Spieler könnte das Spiel tatsächlich eher kompliziert oder gar schwer wirken, weil man doch einiges berücksichtigen muss bei der Planung, von daher passt die Kategorie "Kennerspiel" dann doch.
Ich bin von diesem Spiel absolut begeistert, und es würde mich nicht wundern, wenn es nominiert wird zum "Kennerspiel des Jahres ". Mir gefällt sehr, dass das Spiel sehr flexibel ist, also auch nach der zehnten Partie immer etwas anders.
Die unterschiedliche Wertungskarten, unterschiedliche Kombinationen dieser und die unterschiedliche Reihenfolge der Karten geben dem Spiel jedes Mal einen neuen Anreiz.
Es gibt keine feste taktische Reihenfolge, die man jedes Mal befolgen kann. Jeder Spielzettel muss vom Spieler individuell gestaltet werden, da natürlich auch die Erkundungs- und Hinterhaltkarten immer wieder eine Variable mit ins Spiel bringen.
Mit der direkt enthaltenen Mini-Erweiterung gibt es eine weitere Herausforderung, die das Spiel nochmals taktischer dastehen lässt. Legespiele mag, der also gern etwas knobelt und in seinen Spielzügen überlegt, wie er das bestmögliche rausholen kann.
Man sollte jedoch nicht der "Tetris"-ähnlichen Formen komplett abgeneigt sein, da das Spiel mit diesen arbeitet. Auch wenn es nicht nur die klassischen Formen sind, so sind sie doch ein Hauptelement.
Ein Spieler, der mit dem Einpuzzeln solcher Formen überhaupt nichts anfangen kann, sollte besser die Finger vom "Kartographen" lassen.
Gewinner ist der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl und bei einem Gleichstand derjenige, der insgesamt weniger Ruhmpunkte durch leere, an Monster-Felder angrenzende Felder verloren hat.
Der Kartograph wurde von dem Spieleautor Jordy Adan entwickelt und erschien bei Thunderworks Games in den Vereinigten Staaten sowie international bei verschiedenen Spieleverlagen in Lizenz.
Das Spiel wurde in zahlreichen Rezensionen überwiegend positiv beschrieben. Die Komplexität ergibt sich aus der optimalen Erfüllung der jeweiligen Aufgabenstellung.
Da gilt es abzuwägen, ob man sich nur auf zwei Wertungsbereiche konzentriert, um dort voll abzusahnen, oder ob man eine breite Streuung bevorzugt.
Wichtig ist eventuell die frühe Goldnutzung, da sie viermal in die Wertung eingeht. Insgesamt, unterstützt durch die wunderbare grafische Umsetzung, ist Der Kartograph ein herausragendes Spiel, dessen Landschaftsentwurf ich mich morgen gerne wieder stelle.
Für mich steht es auf der Ebene von Welcome to , besitzt aber eindeutig das bessere Regelwerk. Die abwechslungsreichen Kombinationen der königlichen Aufträge fordern dabei stets aufs Neue heraus.
Diese Art der Wertung kennt man auch schon von Isle of Skye. So könnt ihr stets planen, auf welche Wertungen ihr gezielt spielt, um viele Punkte zu bekommen und zum Beispiel bereits im Frühjahr Landschaften für den Herbst vorbereiten.
Münzen geben ebenfalls in jeder Wertungsphase Punkte. Das sind sowohl solche von den kleinen Formen als auch welche, die man dafür erhalten hat, dass man die Felder um einen Berg komplett erkundet hat.
Aufdecken, einzeichnen und werten, das wäre aber zu einfach, damit daraus noch ein wirklich tolles Spiel wird. Dem wirkt Der Kartograph effektiv entgegen, denn in jeder Jahreszeit wird eine Karte in den Landschaftsstapel gemischt, der einen Monsterüberfall darstellt.
Jeder Spieler gibt dann sein Blatt an einen Nachbarn weiter, der für ihn die geforderte Monsterform in die so schön vorbereitete und mit Liebe gestaltete Karte einzeichnet.
Und zwar natürlich genau da, wo es am meisten wehtut. So können geplante Wertungen zu nichte gemacht werden. Besonders der Moment, wenn man aussuchen darf, wo man die kleinen gehörnten Monsterchen beim Mitspieler platziert, ist immer wieder toll.
Ein Patchwork-Doodle, bei dem man ebenfalls Formen in die zuvor freien Felder kritzelt, ist da deutlich anspruchsloser. Der letzte Kartograph, der dieses Unterfangen gewagt hat, ist nie zurückgekehrt.
Doch das soll sich nun ändern. Die Königin schickt ihre Kartographen hinab in die Finsternis, um unterirdische Flüsse, Siedlungen und die seltsamen Pilzwälder zu erkunden, die in phosphoreszierenden Höhlen entstanden sind.
Viel Glück! Die drei Landkarten-Erweiterungen Map Packs werden auf Deutsch gebündelt in einem einzelnen Set bereits kurz nach der Kickstarter-Auslieferung veröffentlicht.
Änderungen vorbehalten. Die nördlichen Reiche sollen endlich urbar gemacht und dem Königreich Nalos angeschlossen werden. Doch auch die Dragul erheben Anspruch darauf.
Die Kartographen müssen kluge Grenzen ziehen, um sich zu behaupten und dabei die begehrtesten Ländereien entdecken. Bis zu Spieler können hier darum konkurrieren, die besten Ländereien zu kartographieren.
Schnell macht dabei ein clever eingezeichneter Dragul dem Mitspieler einen Strich durch die Rechnung. Die Erweiterung Neue Entdeckungen besteht aus drei Elementen: einem Ersatzblock für das Grundspiel, einem neuen Block mit zwei zusätzlichen Landkarten und vier Hinterhaltkarten.
Der Kartograph ist ein Spiel des Spieleautors Jordy Adan, das unter anderem bei Pegasus Spiele erschien. Es handelt sich um ein „Flip & Write“-Spiel, bei dem die bis zu Mitspieler versuchen, die jeweils besten Ländereien zu. Pegasus Spiele G - Der Kartograph bei benpayton.com | Günstiger Preis | Kostenloser Versand ab 29€ für ausgewählte Artikel. Der Kartograph. Der Kartograph. Ein Jahr lang haben die königlichen Kartographen Zeit, um die unerschlossenen Ländereien im Norden zu erkunden. Zunächst erhält jeder Mitspieler einen eigenen Landkarten-Zettel (dieser ist beidseitig bedruckt, es gibt zwei verschiedene Arten von Plänen) und einen Stift.





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